Schmuck 2013 – EXPO ‘Irony forest’ – Akademie der Bildenden Künste München (DE) – 7-13 Mars 2013
Die drei Künstler arbeiten in der Schmuckklasse von Prof. Otto Künzli in der Akademie der Bildenden Künste München : Akihiro Ikeyama (Japan) seit 2008, Junwon Jung (Südkorea) und Mari Iwamoto (Japan) seit dem Jahr 2010
Ausstellung in der AkademieGalerie
Eröffnung MI 06.03.13 | 20:00 Uhr
Öffnungszeiten 14:00 – 20:00 Uhr |
SA 14:00 – 18:00 Uhr
irony forest
Der Wald ist gleichsam ein konzentrierter Raum der Naturgegenstände, zugleich aber auch ein Lebensraum, wo Tiere, Pflanzen und Zivilisationen ihre Lebenswurzel fassen. Er ist auch der materielle Raum, in dem die Sehnsucht der modernen Menschen nach der Natur gestillt werden kann. Die Holzbalken, die als Produkt der Abholzung des Waldes entstehen und für die Bauarbeit verwendet werden, werden im Ausstellungsraum wieder zu einer Baumgruppe arrangiert. Das Phänomen der modernen Gesellschaft, in der Wälder produziert werden, damit sie abgeholzt werden können, findet darin seinen besonderen Ausdruck: nämlich als Ironie. Mit diesen Schmuckarbeiten möchten wir zeigen, welche Beziehung wir in einer solchen Gesellschaft zur Natur haben können.
Akihiro Ikeyama / Junwon Jung / Mari Iwamoto
Die drei Künstler arbeiten in der Schmuckklasse von Prof. Otto Künzli in der Akademie der Bildenden Künste München: Akihiro Ikeyama (Japan) seit 2008, Junwon Jung (Südkorea) und Mari Iwamoto (Japan) seit dem Jahr 2010. In ihren Werken arbeiten sie mit Materien oder Formen aus der Natur und betrachten mit einem je verschiedenen Blick die Beziehung zwischen der modernen Gesellschaft und der Natur
Mari Iwamoto – Flourish Ring 2012
Akihiro Ikeyama brooch 2012 - antler, steel, color, catgut
Akademie der Bildenden Künste München
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